Gemeinsam Zukunft gestalten

Die Marienhaus KIJU bietet Familien unterschiedliche Hilfen zur Erziehung an und erfüllt damit einen wichtigen staatlichen Auftrag. Wir verstehen uns als Anker für Familien und wollen gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern eine positive Zukunft gestalten.

Das Angebot der Marienhaus Kinder- und Jugendhilfe ist umfassend: Wir kümmern uns um alle Altersgruppen vom Säugling bis zum jungen Erwachsenen. Als Träger mehrerer Schulen und eines Kindergartens sind wir in der Lage, Kinder und Jugendliche über den gesamten Tagesverlauf zu begleiten. Unser pädagogisches Angebot reicht von flexiblen ambulanten Erziehungshilfen bis zur Intensivbetreuung.

An unseren drei Standorten beschäftigen wir interdisziplinäre Teams mit verschiedenen fachlichen Ausrichtungen. Unsere pädagogischen Fachkräfte sind hervorragend ausgebildet und besitzen die persönliche Stärke, auch in Krisensituationen verlässlich im Sinne der Kinder und Jugendlichen zu agieren. Beratungs- und Supervisionsprozesse sowie eine offene, wertschätzende und fehlerfreundliche Kommunikationskultur unterstützen die schwierige Beziehungsarbeit unserer Mitarbeiter.

Bilder aus unseren Einrichtungen

Unsere Wurzeln

Die Marienhaus Kinder- und Jugendhilfe arbeitet gemeinnützig unter dem Dach der Marienhaus-Gruppe, einem breit aufgestellten Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen mit Einrichtungen in Rheinland-Pfalz, dem Saarland sowie dem südlichen NRW. Das Angebot reicht von der medizinischen Versorgung über das Wohnen im Alter bis zur Begleitung von schwerstkranken Menschen und ihren Angehörigen auf den letzten würdevollen Metern ihres Lebens. Hinzu kommen Bildungseinrichtungen für Gesundheitsberufe und Weiterbildung sowie weitere ergänzende Einrichtungen.

Eigentümerin der Marienhaus-Gruppe ist die Marienhaus Stiftung, die 2011 von den Waldbreitbacher Franziskanerinnen ins Leben gerufen wurde. Gründerin dieser Ordensgemeinschaft war Margarethe Flesch, bekannt als „Mutter Rosa“. Sie begann 1861 mit dem Bau des ersten Krankenhauses der Waldbreitbacher Franziskanerinnen und nannte es „St. Marienhaus“. Mit der Gründung der Marienhaus Stiftung wird das Erbe Mutter Rosas in eine neue Zukunft geführt.